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Nostradamowitsch - Kurzgeschichte

Die Vorhersagen von Nostradamowitsch oder ein Fest während der Pest

Kurzgeschichte

I. Nastja und der Weihnachtsmann

Am Abend des Dreißigsten, vor dem Jahreswechsel, besuchte Wanja Nevolin einen ehemaligen Klassenkameraden Slawka. Er brachte Slawkas alten Laptop.

– Hast du es wirklich repariert? – Slawka war überrascht.

– Ich musste die Hauptplatine nicht austauschen, freute sich Wanja. – Und zuerst dachte ich, dass wir nicht ohne sie auskommen können. Ich habe alles neu installiert und es geschafft, die Viren loszuwerden, aber es war schwierig. Und ich habe dir ein Antivirenprogramm besorgt, damit es nicht dein ganzes schwaches System kaputt macht. Du schuldest mir also zweitausend Rubel.

Slawka hatte Gäste im großen Zimmer. Sie gingen vorbei, direkt ins Schlafzimmer, wo Slawka seinen Laptop überprüfte und sich erfreute. Er griff nach seiner Brieftasche und nahm zweitausend Rubel heraus. Wanja streckte seine Hand aus, um das Geld zu nehmen, aber Slawka lenkte seine Hand mit dem Geld leicht ab.

– Ist das nicht zu viel? – fragte er schmunzelnd.

Wanja war verwirrt.

– Na ja, du weißt schon… Ich habe schließlich einiges machen müssen. Also gut, gib mir eineinhalb. Ich gebe dir 500 Rubel Wechselgeld. Ist das in Ordnung?

Slawka dachte kurz darüber nach und gähnte dann.

– Nein- , sagte er und tat so, als sei er gelangweilt. – Nimm zweitausend.. Und komm zu uns. Wir haben, du weißt schon… Du wirst sehen, du wirst überrascht sein.

Als sie in den großen Raum gingen, sah und erkannte Wanja unter anderem Nastja Popowa, ihre ehemalige Klassenkameradin. Und auch Nastja erkannte ihn.

– Oh, Wanetschka! Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Erinnerst du dich? Damals haben wir geplaudert.

Das haben sie. Das letzte Mal hat er sie vor etwa zehn Jahren getroffen. Sie sah damals nicht viel schlechter aus als beim Schulabschluss, wo sie siebzehn war. Und jetzt sind sie beide über dreißig, beide erwachsen und ein bisschen älter… Nun, das ist bei ihr jedenfalls offensichtlicher.

Die Gäste sind größtenteils aus ihrer ehemaligen Brigade aus dem fabrikmechanischen Lager, in dem sowohl der Iwan als auch der Gastgeber Slawka früher gearbeitet haben. Nur dass Iwan jetzt selbstständig ist und seinen Lebensunterhalt mit der Reparatur von Computergeräten verdient, während Slawka schon überall anders war.

In der Stadt und in der ganzen Welt herrschte eine virusartige Ansteckung, aber niemand hielt Abstand, weder physisch noch mental. Und nicht nur das, auch ihre Gesichter waren von dem Getrunkenem nach vorne geneigt. Nur ein Gast war fast nüchtern, verärgert und unerbittlich streng. Dieser Genosse, der in ihrem Lager als Sicherheitsingenieur arbeitete, hatte den inoffiziellen Spitznamen „Nostradamowitsch“ erhalten. Aufgrund seiner Position, seiner Berufung und seines Charakters warnte er den Einzelnen und die Menschheit im Allgemeinen stets vor den Gefahren von allem und jedem: Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften, Herumlaufen ohne Helm, ohne Maske, ohne Anweisungen und ohne Vernunft. Er sagte immer: „Ohne Helm laufen? Ohne Maske? Du wirst dich verletzen! Du wirst leiden!“ Er sah die Zukunft in düsteren Tönen. Deshalb erhielt er den Spitznamen Nostradamowitsch. Und hier am Tisch, im Haus von Slawka, murmelte er missbilligend:

– Ein Festmahl während der Pest. Covid ist in der Nähe und niemand verfolgt den Scheiß. Ihr werdet leiden, ihr Narren. Ihr werdet alle leiden.

Nostradamowitsch blinzelte nun auch Nastja an, schaute vorwurfsvoll, denn sie rückte so nah wie möglich an Iwan heran, als wolle sie auf ihn klettern und ihn besteigen. Nastja flüsterte vertraulich und erzählte Wanetschka ihre Probleme:

– Ich habe meinen Kindern erzählt, dass der Weihnachtsmann an dem Coronovirus gestorben ist und es deshalb dieses Jahr keine Geschenke geben wird.
– Aber das ist nicht gut! – Wanja war entrüstet. – Wie kannst du so etwas den Kindern sagen!
– Die ganze Generation wird darunter leiden-, sagte Nostradamowitsch, der das Gespräch der beiden hörte. – Ihr werdet noch mehr leiden, ihr schamlosen Narren.
– Und von welchem Geld soll ich sie kaufen, wenn wir nichts zu essen haben? – Nastja beschwerte sich. – Niemand braucht mich mit meinen Kindern. Die Preise sind gestiegen, aber das Gehalt ist gleich geblieben, was kann es da für Geschenke geben?
– Aber Kinder können doch nicht ohne Geschenke bleiben, sagte Wanja vorwurfsvoll. Er war ein guter, freundlicher Mann.

– Weißt du, was wir zu Hause essen? – Nastja schnitt weiter in das empfindliche Herz ihres ehemaligen Mitschülers. – Reste aus dem Kindergarten – etwas, das an einem Tag nicht gegessen wird. Ich arbeite als Erzieherin im Kindergarten „Nachtigall“. Eine arme Erzieherin..

Wanja nahm einen Tausender aus seinem Portemonnaie, den Slawka ihm für die Reparatur seines Laptops bezahlt hatte.

– Hier, nimm es, kaufe den Kindern etwas.

Nastjas Augen glitzerten vor betrunkenen (oder nicht betrunkenen?) Tränen.

– Aber wie … Ich fühle mich nicht wohl dabei..

Wanja drückte ihr leise das Geld in die Hand.

– Ich danke dir. – Nastja schluchzte laut und streckte ihre Hand nach Wanja aus, umarmte ihn.
– Du wirst leiden, – kommentierte Nostradamitsch lautstark und nahm einen Schluck Wodka.

Slawka hörte seine laute Bemerkung und bemerkte, dass Nastja bereits versuchte, den Iwan Nevolin, den guten Mann, zu „erobern“.

– Hey! Sie gehört heute Abend mir, warnte Slawka den Iwan. – Was ist das? Ich habe sie angerufen, nicht du. Umarme das Mädchen nicht. Nicht umarmen.

II. Ringsherum nur Hinterhalt.

Und am nächsten Tag, dem einunddreißigsten Dezember, machte Wanja Pelmeni, die er und seine Mama aßen. Die Mutter war fast blind, sie folgte ihm wie ein Kind. Er schenkte sich und seiner Mutter je ein Glas Kompott ein und sagte:

– Lass uns wenigstens mit dem Kompott anstoßen. Auf die Feiertage.

Er stieß mit seinem Glas mit Mama an, aber sie winkte ihm ab.

– Ach, komm.. Was gibt es zu feiern? Wenn du nur heiraten würdest und Enkelkinder hättest…

– Ach, Mama, Mama. – Die Mutter verstand die Realität von heute nicht. Und Wanja verstand bereits die Realität und hatte Angst. Angst vor Frauen. Eigentlich hatte er keine Angst gehabt, er hörte aber auf Nostradamowitsch. Nostradamowitsch hat ihm Angst gemacht.

Es stellt sich heraus (so überzeugte ihn Nostradamowitsch), dass die Frauen, die der naiver Wanja treffen konnte, sofort verstehen würden, dass er schüchtern und schutzlos ist. Sie werden immer versuchen, davon zu profitieren. Sie heiraten ihn, zum Beispiel, und werfen ihn dann aus seiner eigenen Wohnung raus. Oder ihn beschuldigen, sie angefasst zu haben, um ihn erpressen zu wollen.

– Und wenn ich sie nicht berühre? – Fragte Wanja.

Nostradamowitsch lachte und erklärte:

– Das spielt keine Rolle. Sie wird sagen, dass du sie angefasst hast.
– Was ist denn zu tun?!
– Setz keinen Fuß in das verdammte Standesamt!
– Also, niemals heiraten, und das ist der richtige Weg… Und ohne Heiraten doch?..
– Ohne Heiraten auch nicht! Hör zu: keine Heirat! Keine Verabredungen, kein Geschlechtsverkehr, keine Freundschaft, keine Liebe! Kein Anfassen, kein gemeinsames Einsteigen in den Aufzug, kein Mitfahren im Taxi, kein Aufenthalt in geschlossenen Räumen, kein Aufenthalt in einem Abteil ohne Zeugen! Ich habe mich rechtzeitig von meiner Frau scheiden lassen, viele Jahre lang Unterhalt gezahlt, und jetzt ist mein Sohn erwachsen und zieht mir ständig Geld aus der Tasche. Ich habe wegen dieser Ehe gelitten. Deshalb, Iwan, rate ich dir nicht, dich auf eine Beziehung einzulassen.

Wanja wusste nicht, wie er seiner Mutter, die sich aus dem Leben zurückgezogen hatte, all diese Weisheit erklären sollte. Und er erklärte nichts, sondern wusch das Geschirr ab und ging zu einem anderen Kunden. Der nächste Kunde war Nostradamowitsch selbst. Er lebte allein in seiner Einzimmerwohnung, die er nach dem Krach mit seiner Frau geerbt hatte, und soweit bekannt, feierte er aus Prinzip keine Feiertage. So musste Iwan dort mit Sicherheit nichts trinken und konnte somit mit dem Auto hinfahren. Der Termin war um drei Uhr. Wanja holte seinen Lada Granta heraus und fuhr bei schlechter Sicht los, wobei er Gefahr lief, wegen des starken Schneefalls und Glätte, einen Unfall zu bauen.

III. Du sollst nicht begehren das Weib deines Nächsten, seinen Knecht und seine Magd und seinen Esel. 

Gott sei Dank verlief die Fahrt ohne Zwischenfälle. Das Abenteuer begann an Ort und Stelle. Bei Nostradamowitsch wurde, wider Erwarten,  in seinem einzigen Zimmer gegessen und getrunken.

– Kommen Sie an unseren Tisch,- bat Nostradamowitsch Wanja und überreichte ihm im Flur den vereinbarten Geldbetrag.
– Schauen Sie sich doch wenigstens den Laptop an, Nikolai Nikolaewitsch, warum überprüfen Sie nicht einmal meine Arbeit?
– Ich vertraue Ihnen, Iwan, – sagte Nostradamowitsch. – Sie sind ein anständiger Mann. Kommen Sie rein, und setzen Sie sich bitte zu meinen ungebetenen Gästen. Zuerst kamen mein Sohn und meine Schwiegertochter zu mir, dann kamen auch die Nachbarn. Vielleicht könnten Sie sich wenigstens mit ihnen unterhalten, und ich selbst habe keine Lust, sie zu sehen.

Am Tisch saßen zwei jüngere Leute, der Sohn von Nostradamowitsch und seine Frau, und ein paar ältere Leute, ein Nachbar und eine Nachbarin. Wanja saß der jungen Frau gegenüber. Die Gäste stoßen an, im Hintergrund spielt schöne Musik. Nostradamowitsch, der Gastgeber, ist der einzige von ihnen, der düster ist: Es ist offensichtlich, dass er sich nicht freut, jemanden zu sehen. Es ist aber ihnen egal. Sie trinken, essen und streiten sich. Sie haben Wanja ein „Strafgetränk“ gegeben.

– Ich kann nicht, ich fahre, – versuchte er zu leugnen, aber das ging nicht…
– Bleiben Sie doch über Nacht bei mir,-  schlug der Gastgeber vor. – Und ich erlaube es Ihnen. Sie dürfen.
– Nun, wenn der Sicherheitsingenieur sagt, dass es in Ordnung ist, dann ist das in Ordnung.

Und Wanja schenkte sich, entgegen seiner Gewohnheit, irgendwie unmerklich einen Glas Wodka ein. Und er begann, alles um sich herum zu mögen, insbesondere die junge Frau, die ihm gegenüber saß. Und sie fing seinen Blick auf und fühlte sich unwohl. Wanja lenkte seinen Blick auf den Salat und seine Gedanken auf die Bratkartoffeln und das Huhn. Und lauerte. Und am Tisch diskutierten sie über die aktuelle Weltlage. Der Gastgeber Nostradamowitsch war fest davon überzeugt, dass man keine Angst vor Impfungen haben müsse, die Gäste waren eher skeptisch.

– Ihr werdet leiden,- warnte Nostradamowitsch die Gäste. – Man schützt euch kostenlos und ihr beschwert euch trotzdem.
– Ich weiß nicht, auf wen ich hören soll, – beschwerte sich der Nachbar, ein Mann in den Fünfzigern. – Sie zwingen mich auf der Arbeit zur Impfung und Galja ist dagegen.

Doch Galja, die den mitgebrachten Salat und verschiedene Karotten knabberte, widersprach ihrem Mann:

– Und bei der Arbeit wurde uns gesagt, dass es Konsequenzen gibt. Jungen unter dreißig entwickeln Masturbation von diesen Injektionen, und diejenigen, die älter sind – im Gegenteil. Reptiloide wollen weniger Menschen und mehr Klima. Sich vermehren, um sich weniger zu vermehren.
– In der Natur gibt es keine Reptiloiden, – erklärte Nostradamowitsch seinen „dunklen“ Nachbarn mit einem Stirnrunzeln. – Und sieben Milliarden der Weltbevölkerung sind schon genug. Sie bringen Kinder zur Welt und man muss dann bis zur Vollendung des achtzehnten Lebensjahres denen den Unterhalt bezahlen.

Und dann sagte die junge und schöne Frau, die mit Nostradamowitsch verwandt war, die Frau seines Sohnes, plötzlich:

– Man muss erst schwanger werden, um Kinder zu bekommen, aber Dimitriy und ich können das nicht.
– Jetzt geht’s los, – brummte Nostradamowitsch wütend. – So viel zu modernen Familien. Worin besteht die Notwendigkeit einer solchen Beziehung? Schämst du dich nicht, hier in der Öffentlichkeit so etwas zu erzählen…

Das Interesse ihrer Nachbarin an den Angelegenheiten anderer Leute ließ sie unwillkürlich den Mund voller Salatreste öffnen. Die Nachbarin gackerte, bekam aber Angst und hielt den Mund. Dimitriy fluchte laut vor allen Leuten und goss sich einen Wodka ein. Aber die junge Frau hörte nicht auf und erzählte dem Nostradamowitsch noch etwas anderes:

– Reden Sie keinen Blödsinn, Nikolai Nikolajewitsch. Ich bin getestet worden – mit mir ist alles in Ordnung, aber Ihr Sohn Dima will nicht getestet werden. Er ist derjenige, der mich nicht schwängern kann.

– Du kannst durchaus von mir schwanger werden, –  schlug Wanja vor, sogar für sich selbst unerwartet.

Nach einer solch ungeheuerlichen Aussage änderte sich alles schlagartig. Die Frage ist: Wer hat ihn „an der Zunge gezogen“? Nun, ein Skandal, und was für ein Skandal. Nostradamowitschs Sohn Dima gab ihm nach diesen Worten natürlich einen blauen Ring unter dem Auge, was er sich redlich verdient hatte. Es lief alles nach den klassischen Regeln ab: Dimitriy zerrte ihn vom Tisch, packte ihn und versetzte ihn einen Schlag ins Gesicht. Wanja hat nicht einmal versucht, sich zu verteidigen oder zurückzuschlagen, weil er das Gefühl hatte, selbst schuld zu sein.

Dann gingen alle, und Wanja wollte betrunken wegfahren, aber Nostradamowitsch ließ ihn nicht gehen. Er drückte ihm ein feuchtes Taschentuch aufs Auge und legte ihn auf das Sofa. Wanja schämte sich vor Nostradamowitsch und versuchte, sich mit undeutlicher Sprache zu entschuldigen.

– Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, Wanja, – der Nostradamowitsch war plötzlich gleichgültig gegenüber allem, was geschehen war. – Ich bin Ihnen sogar dankbar.

Wanja wurde vor Überraschung fast nüchtern, wieso das?

– Erstens, die Gäste sind alle auf einmal weg, was mich sehr freut. Zweitens wird sich dieses schöne Mädchen, so hoffe ich, nun von Dima scheiden lassen, und er wird nicht lebenslang den Unterhalt zahlen müssen, wie ich es bei seiner Mutter getan habe. Und drittens hat meine Frau Dima nicht von mir, sondern von ihrem Liebhaber zur Welt gebracht, was ich erst vor kurzem durch einen DNA-Test herausgefunden hatte, um meine Zweifel zu zerstreuen. Er ist also nicht mein Sohn.

Als Wanja dies hörte, setzte er sich auf das Sofa und wollte sogar gehen.

– Zappeln Sie nicht herum und haben Sie nicht vor, sich hinter das Steuer zu setzen, – beruhigte ihn Nostradamowitsch streng. – Sie sind betrunken. Und außerdem, Sie sind ein Hirsch. Ich habe Ihnen das richtige Sozialverhalten beigebracht, und jetzt sehe ich, dass alles, was ich Ihnen beigebracht habe, nicht gehaftet hat. „Ich konnte dich schwängern“… Pfui! Und Sie, Wanja, werden mit solch dummem Verhalten noch viel leiden. Hirsch. Rentier.

Wanja schlief, eingelullt von Nostradamowitschs Schimpfen, auf dem Sofa wieder ein. Und er träumte, dass Nastja sich geirrt hatte: Der Weihnachtsmann lebte. Als Kind, als er noch an den Weihnachtsmann glaubte, träumte Wanja davon, ihn zu sehen, und jetzt sah er ihn. Er trug einen roten Mantel und einen Hut, alles wie es sein sollte. Er ist ein echter Weihnachtsmann, sieht ein bisschen aus wie Nostradamowitsch.

„Wo ist dein Rentier?“ – fragt Wanja im Traum den Weihnachtsmann.
„Das Rentier bist du, Wanja“, antwortet der Weihnachtsmann. – Los jetzt, lauf so schnell du kannst.“

Und Wanja läuft davon. Und sein Körper wurde graubraun und zottelig wie der eines Rentiers, und auf seinem Kopf wuchs ein schönes, verzweigtes Geweih. Der Schnee unter Wanjas Hufen war flauschig, weiß, mit goldenen Funken, und die Sonne schien. Und dann begann die mondhelle Nacht, und Wanja rannte und rannte durch den Schnee, während hinter ihm der Väterchen Frost, der dem Nikolaj Nikolajewitsch sehr ähnlich war und in der Welt den Spitznamen Nostradamowitsch trug, fluchte und ihn auspeitschte.

Und Sie und ich, liebe Leserinnen und Leser, sollten uns nur an ein Lied von Wladimir Wyssozki erinnern:

„Und da ist ein Gesicht und Schläge drauf, mehr ist mir nicht übrig geblieben, was soll ich jetzt damit..“

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